Montag, 2. Dezember 2013

Das Samsung GALAXY Note 3 & Gear - Projektende naht!

Mit etwas Wehmut schaue ich dem Projektende entgegen, in 4 Tagen, am 06.12.2013, endet ein unglaublich spannendes trnd©-Projekt mit dem Samsung GALAXY Note 3 und der Gear. In der gesamten Projektphase habe ich viel über die Produkte erfahren und selbst ausprobieren können. Mein Favorit ist eindeutig die Samsung GALAXY Gear. In der ganzen Aktonsphase habe ich sie am Handgelenk getragen, nur zum Schlafengehen habe ich sie abgenommen. :-).
Der Anblick hat viele Menschen zum Staunen gebracht.
"Du trägst aber eine ungewöhnliche Uhr" habe ich immer wieder gehört. Als ich dann aber die Funktionen der "Uhr" gezeigt und erklärt habe, war die Interesse und Ungläubigkeit der Anwesenden geweckt. Es muss eben nicht immer eine "Rolex©", "Breitling©" oder ähnliche teure Chronographen am Handgelenk getragen werden, um Aufsehen zu erregen.
Neben z.B. dem Telefonieren, Nachrichten lesen und aktuelle Uhrzeit mit Wetterdaten abrufen, hat mir das Fotografieren besonders viel Spass gemacht. Es ist auch so einfach, mit der Gear Schnappschüsse zu schiessen, Kamera-App mit "Streichen" über das Display starten, Objektiv ausrichten und ein "Touch" auf dem Display fotografiert das Objekt. Die Fotoqualität, abhängig von der Lichtsituation, ist ausgezeichnet, das Übertragen zum Samsung GALAXY Note 3 per Bluetooth geschieht atemberaubend schnell.
Das Samsung GALAXY Note 3 möchte ich nicht im Schatten stellen, hier hat mich besonders das brilliante Display und die Schnelligkeit beeindruckt. Der S Pen begleitet mich täglich beim "Arbeiten" mit dem Smartphone, sei es beim Kurznotizen erstellen oder bearbeiten der mit der Gear fotografierten Objekte.
An dieser Stelle möchte ich mich auch schon mal ganz herzlich bei unserer Projektansprechspartnerin burrito und dem gesamten trnd©-Projektteam für die Betreuung über die gesamte Projektzeit bedanken, ihr seid einfach "spitze".
Ich freue mich schon auf weitere tolle Projekte mit euch.

Rezension für das S View Cover zum Samsung GALAXY Note 3

Mit Klick auf folgende Links könnt ihr meine veröffentlichen Rezensionen auf Amazon und ciao nachlesen.
http://www.ciao.de/Samsung_S_View_Cover_EF_CN900B__Test_8966592
http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/?ie=UTF8&ref_=ya_your_reviews&sort_by=MostRecentReview

Text der Rezension:

Das S View Cover bietet optimalen Schutz für das Samsung GALAXY Note 3. Es wird an Stelle des Accufachdeckels eingeclipst. Beim Öffnen wird automatisch der Startbildschirm am Note 3 aufgerufen. Beim Schliessen wechselt der Bildschirm in den S-View Modus. Durch das Sichtfenster können dann noch Kurzinfos abgelesen werden, die nach einstellbarer Zeit automtisch erlöschen. Mit der Wischfunktion auf dem Sichtfenster können weitere Informationen und Shortcuts abgerufen und ein Mediaplayer bedient werden. Beim Fotografieren störrt leider die Frontside des Covers, entweder klappt man es ganz um, dadurch wird aber das Objektiv der Kamera durch das Schaufenster überdeckt, oder man haält das Smartphone wie ein geöffnetes Buch = unhandlich.

Das S-View Cover ist eine optimale und sinnvolle Ergänzug für das hochwertige Samsung GALAXY Note 3.

Weitere Infos zum trnd©-Projekt Samsung GALAXY Note 3 & Samsung GALAXY Gear können auch in meinem Blog
http://trnd-onlinereport.blogspot.de/2013/10/neues-trnd-projekt-in-der-aktionsphase.html
nachgelesen werden.

Rezension für die Samsung GALAXY Gear

Mit Klick auf folgende Links könnt ihr meine veröffentlichen Rezensionen auf Amazon und ciao nachlesen.

http://www.ciao.de/Samsung_Galaxy_Gear__Test_8966590
http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/?ie=UTF8&ref_=ya_your_reviews&sort_by=MostRecentReview


Text der Rezension:

In den letzten vier Wochen hatte ich die Möglichkeit, für trnd© die Samsung GALAXY Gear in Kombination mit dem Samsung GALAXY Note 3 ausgiebig zu testen.
Vor der ersten Inbetriebnahme muss die Gear mit dem Note 3 per NFC-Protokoll gekoppelt werden. Dazu muss die Ladeschale ca. 15 Sekunden an der Rückseite des Samsung GALAXY Note 3 gehalten werden. Nach erfolgreicher Kopplung lud das Note 3 automatisch die App "Gear Manager" und installierte das Programm auf dem Note 3. Mit dieser App können Einstellungen für die Gear und für den Datentransfer vorgenommen werden. Da wäre zum Beispiel die Uhranzeige an der Gear: Es können verschiedene Anzeigen von analoger oder digitaler Anzeige ausgewählt werden. Des weiteren kann man festlegen, ob die Anzeige mit Datum in der Analoganzeige oder mit Zusatzinformationen in der Digitalanzeige dargestellt werden sollen.
Die GALAXY Gear wird mit Hilfe des an der linken Geräteseite befindlichen Taster ein- bzw. ausgeschaltet. Nach dem Einschalten wird auf der Gear, die zuvor in der App festgelegten Einstellung, angezeigt. Ich habe die Digitalanzeige mit aktuellen Wetterdaten ausgewählt.
Durch "Wischen" nach links oder rechts auf dem Display werden die in der Gear vorinstallierten Apps abgerufen. Wählt man z.B. die App Einstellungen aus, gelangt man automatisch in ein weiteres Menue, in dem diverse Einstellungen verändert werden können.
Durch "Wischen" von oben nach unten oder umgekehrt, kan man durch das Menue scrollen und die gewünschte Einstellung, die verändert werden soll, durch "Klicken" auswählen. Das Menue kann man durch "Wischen" vom oberen Displayrand nach unten wieder verlassen. Mit dieser Geste kommt man schließlich auch wieder zur Hauptanzeige zurück.
Befindet sich die Gear im Hauptbildschirm, wird durch die Geste "Wischen nach unten" die Kamera aktiviert. Hier wird das aufzunehmende Bild auf dem gesamten Display angezeigt. Durch "Klicken" des Kamerasymbols kann zwischen Foto und Video gewählt werden. Über das Icon Menue kommt man in die Auswahlliste, in der diverse Einstellungen für die Kamera vorgenommen werden können. Das Objektiv für die Kamera befindet sich am Armband an der Aussenseite des Handgelenks und lässt somit ohne viel Armverrenken Fotoshoots zu. Da man eingeben kann, an welchem Handgelenk die Gear getragen wird, ist sie für Rechts- wie auch Linkshänder gleich praktisch. Durch "Wischen" über das Display verlässt man die Kamera-App und gelangt wieder auf den Hauptbildschirm - Uhr. Mit "Wischen" nach oben wird die Telefon-App gestartet. Es erscheint ein nummerischer Zahlenblock, auf dem die gewünschte Telefonnummer eingegeben wird.
Das für das Freisprechen benötigte Mikrofon befindet sich am Verschluss des Armbandes. Durch leichtes Handgelenkdrehen kann man das Gespräch beginnen. Da die Verbindung per Bluetooth aufgebaut wird, ist hier eine Sprachverzögerung von ca. 1 Sekunde nicht zu vermeiden, die Sprachqualitaet an sich ist bestens. Den Hauptbildschirm aus dieser App heraus erreicht man wieder mit "Wischen" von oben nach unten auf dem Display. Durch Tippen mit zwei Fingern auf dem Hauptbildschirm erscheint ein kleines Einstellungsmenue, hier kann die Tonlautstärke so wie die Helligkeit des Display eingestellt werden. Weiter wird dieBluetoothverbindung und der Akkustand angezeigt.

Wenn der Ein-/Austaster an der rechten Geräteseite schnell zweimal hintereinander betätigt wird, öffnet sich die App S-Voice. Hierbei habe ich schon mehrmals feststellen müssen, dass bei lockerem Tragen der Gear die App ungewollt gestartet wird.
Zum Aufladen der Gear wird diese in die beiliegende Ladesschale gelegt, die Ladeschale selbst wird mit dem Ladenetzteil verbunden und in die Steckdose gesteckt.
Was ich an der Gear vermisse, ist eine Klinkebuchse für die Verbindung der Gear mit InEars bzw. Kopfhörer, da geführte Telefonate bzw. Musikgenuss nicht immer die nähere Umgebung mit beschallen sollen.


Fazit: Die Gear ist ein absolutes Muss, wenn man das Samsung GALAXY Note 3 besitzt. Sie ist ein Eyecatcher am Handgelenk und hat sinnvolle Funktionen für den täglichen Smartphonegebrauch im Gepäck.

Weitere Infos zum trnd©-Projekt Samsung GALAXY Note 3 & Samsung GALAXY Gear können auch in meinem Blog
http://trnd-onlinereport.blogspot.de/2013/10/neues-trnd-projekt-in-der-aktionsphase.html
nachgelesen werden.

Rezension für das Samsung GALAXY Note 3

Mit Klick auf folgende Links könnt ihr meine veröffentlichen Rezensionen auf Amazon und ciao nachlesen.
http://www.ciao.de/Samsung_GALAXY_Note_3__Test_8966589
http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/?ie=UTF8&ref_=ya_your_reviews&sort_by=MostRecentReview

Text der Rezension:

In den letzten vier Wochen hatte ich die Möglichkeit, für trnd© das Samsung GALAXY Note 3 ausgiebig zu testen. Wenn man das Note 3 zum erstenmal in den Händen hält, wird einem sofort klar, dies ist kein Smartphone im herkömmlichen Sinne, sondern aufgrund des 5,7 Zoll (14,48 cm) Full HD Super AMOLED-Touchscreens fällt es eindeutig in den Bereich "Phablet". Die Rückseite ist mit einer lederähnlichen Abdeckung versehen, diese verleiht dem Gerät ein edles Aussehen und ist auch ein guter Schutz vor Kratzern oder Sprüngen. Das Note 3 ist komplett mit einem chromfarbenen Rahmen verziert und wertet das Ganze optisch auf und sieht sehr elegant aus.
Wenn man das Backcover am Gerät entfernt hat, um z.B. die Micro SIM Karte einzulegen, hält man ein dünnes leicht biegsames Kunststoffcover in der Hand, welches eher sehr billig wirkt. Aber klar, irgendwie muss ja das flache Design zustande kommen.
 
An der rechten Unterseite des Note 3 befindet sich der S-Pen, links daneben (in der Mitte) befindet sich der USB-Anschluss zum Aufladen des Accus und für den Anschluss am PC/MAC.
An der Oberseite befindet sich der Anschluss für Kopfhörer bzw. InEars. An der rechten Geräteseite befindet sich der Ein-/Ausschalter und an der linken Seite die Lautstärkeregelung für Music bzw. Klingelton.

Nach dem Einschalten sticht eine brilliante klare Farbwiedergabe ins Auge, 16 Mio. Farben in einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Das Touch reagiert sehr gut und empfindlich auf  leichtes Berühren mit dem Finger, die ausgewählte Funktion wird dank 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor sofort ausgelöst. Samsung hat sehr viele (mehr oder weniger nützliche) Apps schon vorinstalliert, für das erste Ausprobieren schon mal sehr hilfreich.
Ein Highlight des Samsung GALAXY Note 3 ist die Kamera mit der entsprechenden App. Die Kamera Backside weist eine Auflösung von 13 Megapixel (4.128 x 3.096 Pixel) und die Frontkamera 2,0 Megapixel (1.920 x 1.080 Pixel) auf. Mit diesen Auflösungen können sehr gute Aufnahmen "geschossen" werden. In der Kamera-App können verschiedene Modis wie z.B. Auto, Schönes Porträt, Bestes Foto, Best Face, usw. vor der Aufnahme ausgewählt werden, um so für das Foto die beste Aufnahmequalität automatisch voreingestellt zu bekommen. Viedoeaufnahmen mit der Kamera sind natürlich auch möglich, die Qualität für Foto und Video sind sehr gut.
Ein weiteres Highlight ist die auf der linken Seite des Bildschirm befindliche Multi-Window-Leiste. In dieser Leiste werden die am meist genutzten Apps abgelegt, die von hier aus geöffnet werden können. Eine weitere Funktion verbirg sich ebenfalls hinter der Leiste: Von hier aus können auch mehrere Apps gleichzeitig am Bildschirm aufgerufen und bedient werden, Multitasking eben.
Das absolute Highlight ist jedoch der S-Pen und die dahinter versteckten Funktionen. Der S Pen befindet sich beim Samsung GALAXY Note 3 an der rechte Geräteunterseite.
Mit diesem Stift können alternativ zum "Fingertip" Eingaben auf dem Display vorgenommen werden. Ebenso können in diversen Apps handschriftliche Eintragungen vorgenommen werden, die Worterkennung  setzt das Geschriebene fehlerfrei um. Da meine Handschrift nicht kritzelig ist, kann ich nicht beurteilen wie genau die Wortekennung bei einem nicht so schönem Schriftbild reagiert. Diverse Versuche, meine Handschrift unleserlich zu verstellen, führten trotzdem zur exakten Wortwiedergabe. Besonderes Highligt ist das eigene S Pen-Menue, in dem sich fünf praktische und nützliche Features verbergen. Beim Annähern des Stiftes auf  das Display des Samsung GALAXY Note 3 erkennt man einen kleinen Kreis, der die Einsatzbereitschaft des S Pens signalisiert. Fährt man mit dem Stift Richtung Menuepunkte der geöffneten Anwendungen, werden diese grafisch hervorgehoben und mit Click auf die S Pen-Taste ausgelöst. Die Empfindlichkeit zwischen Display und S Pen ist optimal, so dass hier noch nicht einmal das Display mit dem S Pen berührt werden muss. Hält man den S Pen über den Bildschirm und drückt die S Pen-Taste öffnet sich das S Pen-Menue. Das Menue verbirgt folgende Anwendungen:
- Aktionsmemo: Hier werden mit dem S Pen  handschriftliche Notizen eingegeben, die dann mit anderen Anwendungen wie z.B. Kontakte, Termine verknüpft und / oder abgespeichert werden können.
- Scrapbooker: Mit dem S Pen können zum Beispiel Inhalte von einer Webseite eingekreist und in Scrapbooker abgespeichert werden. Das lästige Paste und Copy entfällt, der S Pen erledigt diese Funktion spielend einfach. Im Scrapbooker selbst ist ein Katalogisieren der "eingefangenen" Daten eine sinnvolle Ergänzung.
- S-Finder: Mit dieser Funktion ist ein Durchsuchen des Note 3 nach Daten, Bilder, Musik ganz einfach. Es wird ein Schlüsselwort (Datum, Ort, etc) eingegeben, und S-Finder filtert und zeigt alle dem Filter entsprechende Daten an.
- S Pen-Fenster: Mit dieser S Pen-Funktion ist es möglich, weitere Fenster in einer laufenden App zu öffnen, hier ist die Bezeichnung Multitasking richtig angebracht. Hilfreich ist zum Beispiel bei Datenauswertungen der zusätlich geöffnet Rechner in einem weiteren Fenster. Hier macht die Datenpflege richtig Spass, alle wichtigen Funktionen in einem Fenster.
- Screenshot-Notiz: Diese Funktion nutze ich z.B. beim Lesen von Handbüchern bzw. Bedienungsanleitungen. Screenshot erstellen und handschriftliche Notizen anfügen, fertig. Meine Gedanken habe ich blitzschnell festgehalten und kann sie jederzeit mit dem eigentlich Text abrufen.
Sehr nützlich finden ich auch das Feature " Easy Clip", hier schneide ich, ohne weiteres, Fotos mit dem S Pen zu, eine zusätzliche App ist nicht mehr notwendig, eben easy.
Ein Kontra muss ich für den S-Pen jedoch vergeben: die Entnahme gestaltet sich als "Fummelei", es gibt hier keinen richtigen "Angriffspunkt", mit Hilfe eines Fingernagels bekommt man es denoch hin.
Die Sprachqualität beim Telefonieren ist hervoragend, auch das Freisprechen ist für beide Seiten sehr gut verständlich. Die Musikausgabe über den intrigierten MediaPlayer kann sich hören lassen, die eingebauten Speaker und die Voreinstellungsmöglichkeiten für die Musikausgabe geben eine sehr gute Klangqualität wieder.
Bei einem vollaufgeladene Akku kann ich das Handy ca. 2 Tage im Normalbetrieb (mehrmals täglich im Internet surfen, Emails abrufen, mehrmals täglich News lesen) nutzen.

Im Samsung GALAXY Note 3 sind noch viele weitere Funktionen versteckt, wie z.B. das Menue "Einstellungen" des Smartphones, hier können etliche anwenderspezifische Voreinstellungen vorgenommen werden.
Zum Abschluss kann ich nur sagen, dass Samsung GALAXY Note 3 ist aus meiner Sicht ein Smartphone/Phablet, was in der Oberklasse angesiedelt werden muss. Mit ein paar kleinen Mankos jedoch eine klare Kaufempfehlung.

Weitere Infos zum trnd©-Projekt Samsung GALAXY Note 3 & Samsung GALAXY Gear können auch in meinem Blog
http://trnd-onlinereport.blogspot.de/2013/10/neues-trnd-projekt-in-der-aktionsphase.html
nachgelesen werden.




























Sonntag, 1. Dezember 2013

Samsung GALAXY Note 3 als Reparaturhelfer

Der gestrige Tag (27.11.2013) endete mit einem Fiasko. An meinem Auto ist ein Schlauch/Rohr gerissen. Damit ich das richtige Ersatzteil beim Händler bestellen kann, hatte ich kurzerhand Fotos mit dem Samsung GALAXY Note 3 "geschossen". Da die Aufnahmen sehr klar und deutlich sind, alles Wichtige für eine Ersatzteilfindung ist auf den Fotos zu erkennen, konnten sehr schnell die benötigten Teile lokalisiert und bestellt werden. Trotz allem Übel hatte ich wieder die Möglichkeit, die Kamera des Smartphones ausgiebig zu testen.
Hier hat mir das Samsung GALAXY Note 3 sehr gute Unterstützung geboten.
Samsung GALAXY Note 3 - das Allroundtalent! :-)