Montag, 2. Dezember 2013

Rezension für die Samsung GALAXY Gear

Mit Klick auf folgende Links könnt ihr meine veröffentlichen Rezensionen auf Amazon und ciao nachlesen.

http://www.ciao.de/Samsung_Galaxy_Gear__Test_8966590
http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/?ie=UTF8&ref_=ya_your_reviews&sort_by=MostRecentReview


Text der Rezension:

In den letzten vier Wochen hatte ich die Möglichkeit, für trnd© die Samsung GALAXY Gear in Kombination mit dem Samsung GALAXY Note 3 ausgiebig zu testen.
Vor der ersten Inbetriebnahme muss die Gear mit dem Note 3 per NFC-Protokoll gekoppelt werden. Dazu muss die Ladeschale ca. 15 Sekunden an der Rückseite des Samsung GALAXY Note 3 gehalten werden. Nach erfolgreicher Kopplung lud das Note 3 automatisch die App "Gear Manager" und installierte das Programm auf dem Note 3. Mit dieser App können Einstellungen für die Gear und für den Datentransfer vorgenommen werden. Da wäre zum Beispiel die Uhranzeige an der Gear: Es können verschiedene Anzeigen von analoger oder digitaler Anzeige ausgewählt werden. Des weiteren kann man festlegen, ob die Anzeige mit Datum in der Analoganzeige oder mit Zusatzinformationen in der Digitalanzeige dargestellt werden sollen.
Die GALAXY Gear wird mit Hilfe des an der linken Geräteseite befindlichen Taster ein- bzw. ausgeschaltet. Nach dem Einschalten wird auf der Gear, die zuvor in der App festgelegten Einstellung, angezeigt. Ich habe die Digitalanzeige mit aktuellen Wetterdaten ausgewählt.
Durch "Wischen" nach links oder rechts auf dem Display werden die in der Gear vorinstallierten Apps abgerufen. Wählt man z.B. die App Einstellungen aus, gelangt man automatisch in ein weiteres Menue, in dem diverse Einstellungen verändert werden können.
Durch "Wischen" von oben nach unten oder umgekehrt, kan man durch das Menue scrollen und die gewünschte Einstellung, die verändert werden soll, durch "Klicken" auswählen. Das Menue kann man durch "Wischen" vom oberen Displayrand nach unten wieder verlassen. Mit dieser Geste kommt man schließlich auch wieder zur Hauptanzeige zurück.
Befindet sich die Gear im Hauptbildschirm, wird durch die Geste "Wischen nach unten" die Kamera aktiviert. Hier wird das aufzunehmende Bild auf dem gesamten Display angezeigt. Durch "Klicken" des Kamerasymbols kann zwischen Foto und Video gewählt werden. Über das Icon Menue kommt man in die Auswahlliste, in der diverse Einstellungen für die Kamera vorgenommen werden können. Das Objektiv für die Kamera befindet sich am Armband an der Aussenseite des Handgelenks und lässt somit ohne viel Armverrenken Fotoshoots zu. Da man eingeben kann, an welchem Handgelenk die Gear getragen wird, ist sie für Rechts- wie auch Linkshänder gleich praktisch. Durch "Wischen" über das Display verlässt man die Kamera-App und gelangt wieder auf den Hauptbildschirm - Uhr. Mit "Wischen" nach oben wird die Telefon-App gestartet. Es erscheint ein nummerischer Zahlenblock, auf dem die gewünschte Telefonnummer eingegeben wird.
Das für das Freisprechen benötigte Mikrofon befindet sich am Verschluss des Armbandes. Durch leichtes Handgelenkdrehen kann man das Gespräch beginnen. Da die Verbindung per Bluetooth aufgebaut wird, ist hier eine Sprachverzögerung von ca. 1 Sekunde nicht zu vermeiden, die Sprachqualitaet an sich ist bestens. Den Hauptbildschirm aus dieser App heraus erreicht man wieder mit "Wischen" von oben nach unten auf dem Display. Durch Tippen mit zwei Fingern auf dem Hauptbildschirm erscheint ein kleines Einstellungsmenue, hier kann die Tonlautstärke so wie die Helligkeit des Display eingestellt werden. Weiter wird dieBluetoothverbindung und der Akkustand angezeigt.

Wenn der Ein-/Austaster an der rechten Geräteseite schnell zweimal hintereinander betätigt wird, öffnet sich die App S-Voice. Hierbei habe ich schon mehrmals feststellen müssen, dass bei lockerem Tragen der Gear die App ungewollt gestartet wird.
Zum Aufladen der Gear wird diese in die beiliegende Ladesschale gelegt, die Ladeschale selbst wird mit dem Ladenetzteil verbunden und in die Steckdose gesteckt.
Was ich an der Gear vermisse, ist eine Klinkebuchse für die Verbindung der Gear mit InEars bzw. Kopfhörer, da geführte Telefonate bzw. Musikgenuss nicht immer die nähere Umgebung mit beschallen sollen.


Fazit: Die Gear ist ein absolutes Muss, wenn man das Samsung GALAXY Note 3 besitzt. Sie ist ein Eyecatcher am Handgelenk und hat sinnvolle Funktionen für den täglichen Smartphonegebrauch im Gepäck.

Weitere Infos zum trnd©-Projekt Samsung GALAXY Note 3 & Samsung GALAXY Gear können auch in meinem Blog
http://trnd-onlinereport.blogspot.de/2013/10/neues-trnd-projekt-in-der-aktionsphase.html
nachgelesen werden.

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